122 -Perfektionismus loslassen: Warum unperfekt oft besser ist
Shownotes
In dieser Folge sprechen Jakob und Stefan über ein Thema, das viele Menschen bremst, statt sie voranzubringen: Perfektionismus. Oft investieren wir übermäßig viel Zeit für bestimmte Dinge, ohne dass es wirklich einen Unterschied macht. Wenn Du bemerkst, dass irgendetwas perfekt sein muss - dann frage Dich gern mal, ob es überhaupt zweckmäßig ist, perfekt sein zu wollen.
Mit einem Blick auf die Natur wird deutlich: Perfektion ist kein Naturprinzip. Egal ob wir im Wald, in den Bergen oder am Meer sind. Die Perfektion ist in der Natur ziemlich imperfekt.😊 Und dennoch glauben wir im Alltag oft, alles müsse makellos sein. Doch wer alles perfekt machen will, verliert Lebensqualität, verliert Zeit und verpasst Chancen.
Hin und wieder dürfen wir JA sagen nicht fehlerfrei zu sein. Fehler gehören zum Wachstum – wie bei Kindern, die beim Laufenlernen fallen und wieder aufstehen. Perfektionismus hingegen hält uns klein und verhindert Entwicklung. Die Kunst liegt darin, loszulassen, zu lernen – und den Moment zu schätzen.
In dieser Folge erfährst Du:
✅ Warum Perfektionismus oft mehr schadet als nützt
✅ Wie Du mit dem Pareto-Prinzip effizienter und entspannter arbeitest
✅ Warum Fehler wichtige Entwicklungsschritte sind
✅ Weshalb es sich lohnt, einfach den Moment zu wertzuschätzen
Danke, dass Du unsere heutige Podcast-Folge angehört hast. Wir hoffen, dass Du wertvolle Impulse für Dich mitnehmen kannst.
Falls Dir Deine Perfektion im Wege steht oder Du ein anderes Thema für Dich lösen möchtest, dann zögere nicht und melde Dich einfach bei uns.
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